WasserOnline
14. April 2016

Umkehrosmosemembranen können den Großteil des ionischen Materials im Wasser entfernen. Wenn Wasser für sensible Prozesse wie pharmazeutische oder petrochemische Prozesse hochrein gemacht werden muss, greifen Aufbereitungsbetreiber auf die ausgeklügelten Methoden zurück.

Elektroentionisierung (EDI) ist ein solcher Ansatz. Kompliziert und hochtechnisch ist EDI ein Beweis für unser modernes Verständnis chemischer Prozesse. Als ob das nicht genug wäre, hat der fortschrittliche Membranentwickler QUA ein verbessertes, energieeffizientes EDI-Verfahren namens EDI entwickelt fraktionierte Elektrodeionisation (FEDI). Water Online sprach mit Fred Wiesler von QUA, um sich einen Überblick über die Elektroentionisierung zu verschaffen und die technischen Details hinter EDI und der kostensparenden Innovation des Unternehmens zu analysieren.

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