Projektbeschreibung

Der robuste EnviQ® Submerged MBR von QUA bewältigt effizient die Herausforderung der Abwasserbehandlung bei einem führenden Pharmaunternehmen

Hintergrund

Kunde: Führendes Pharmaunternehmen Indien
Speisewasserkapazität: 15850.3 GPD (60 m3/Tag)

Die staatlichen und zentralen Umweltschutzbehörden schreiben die Behandlung von Abwässern vor
mit Schwerpunkt auf Recycling und Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers durchgeführt werden.
Der Kunde wandte sich an QUA, um die Herausforderung einer effektiven Behandlung anzugehen
komplexes Abwasser mit dem bestehenden konventionellen System.
Das Projekt war aufgrund des begrenzten verfügbaren Platzes und der begrenzten Grundfläche mit Einschränkungen konfrontiert.

QUA-Lösung

 

QUA stellte das EnviQ®24CV-Modell vor, eine innovative Flachmembranmembran für versenkte Membranbioreaktoren (MBR).
Lösung. Als Teil ihres Ansatzes führte das QUA-Team eine gründliche Prüfung der bestehenden Anlage durch und berücksichtigte dabei
verschiedene Eingabeparameter wie Abwasserkomplexität, Platzverfügbarkeit und Probleme im Zusammenhang mit der manuellen Anlage.
Mit der Implementierung des EnviQ®24CV bietet das System jetzt automatisierte Abläufe und gewährleistet so eine gleichbleibend hohe Leistung
Produktqualität mit Trübungsgraden unter 1NT. Die flachen PVDF-Membranen sind für ihre Robustheit bekannt
Haltbarkeit, eine ideale und effektive Lösung.
Das Membrandesign von QUA wurde speziell darauf zugeschnitten, den Betriebs- und Wartungskomfort des MBR zu verbessern
Einrichtung. Das Ergebnis ist ein zuverlässiges und qualitativ hochwertiges Abwasser, das durch konsequente Ultrafiltrationsprozesse erreicht wird.

Angebotenes Membransystemdesign:

QUA MBR-Modell Aktiver Bereich (M2) Nominelle Pore
Größe (Mikrometer)
Permeatfluss (lmh) Erforderlicher MLSS (mg/l) Luftdurchsatz (nm3/h) Produktfluss (M3/h)
EnviQ 24CV 240 m² 0.04 16 3,000-8,000 80 3

 

Die Ergebnisse

Seit März 2022 ist das System mit großem Erfolg im Einsatz und erfüllt alle Anforderungen des Kunden voll und ganz. Die Wasserchemie blieb in diesem Zeitraum konstant stabil und der Permeatdurchfluss wurde konstant im Bereich von 3 m3/h gehalten.

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